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TT
Ale
Alexis Sorbas
Alexis Sorbas, 1991Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | DVD | ||||
Beteiligte Personen | Quinn, Antony [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Papas, Irene [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Bates, Alan [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Theodorakis, Mikis [Musik] | ||||
Systematik | TT - Spielfilme (deutsch) | ||||
Schlagworte | Griechenland, Filmklassiker | ||||
Verlag | Twentieth Century Fox Entertainment | ||||
Jahr | 1991 | ||||
Altersbeschränkung | 16 | ||||
Regisseur | Cacoyannis, Michael | ||||
Verfasserangabe | Michael Cacoyannis. Antony Quinn ; Irene Papas ; Alan Bates. Mikis Theodorakis | ||||
Sprache | Deutsch, Englisch, Spanisch | ||||
Fußnote | nach dem Roman von Nikos Kazantzakis | ||||
Annotation | Im Hafen von Piräus treffen zwei grundverschiedene Charaktere zufällig aufeinander: der sensible englische Schriftsteller Basil und der impulsive Makedonier Alexis Sorbas. Basil, der auf Kreta eine Braunkohlenmine geerbt hat, heuert den vitalen Griechen als Werkleiter an. Sorbas stürzt sich mit Eifer in die Arbeit. Basil überlässt ihm völlig die Initiative, trägt unbekümmert das finanzielle Risiko. Um das Material für eine Drahtseilbahn zu kaufen reist Sorbas eines Tages in die Stadt, verlebt Basils Geld jedoch dort mit einem Mädchen. Basil erschüttert das nicht, seine Liebe zu einer attraktiven Witwe nimmt ihn völlig in Anspruch. Doch die Beziehung endet tragisch. Die "Unmoralische" wird von den Dorfbewohnern zu Tode gesteinigt. Auch die Mine bringt den beiden kein Glück. Das Förderband bricht zusammen, die Arbeit muss eingestellt werden. Basil, nun völlig verarmt, zugleich um vieles reicher geworden, beschließt von seinem Freund und Mentor Alexis Sorbas endgültig Abschied zu nehmen. Nicht zuletzt durch die Musik von Mikis Theodorakis wurde Michael Cocoyannis Film zu einem internationalen Kassenschlager, einem Klassiker der Filmgeschichte. Der griechische Film-Klassiker schlechthin. Nicht nur Mikis Theodorakis´Filmmusik, die die Charts eroberte und auch noch heute in Jedermanns Ohr ist, sondern auch Anthony Quinns kraftvolle Darstellung machten den Film schwer vergesslich. Quinn personalisiert den Film etwas zu sehr und wird leicht überdominant gegenüber der Geschichte, die so weit weniger verbindlich wirkt, als es die Romanvorlage tut. Die Gegenüberstellung zweier sehr verschiedener Lebensauffassungen wird zwar deutlich, aber nicht genug polarisiert und so entsteht neben einem Höchstmaß an Pitoreskem ein zu geringes Maß an inhaltlicher Substanz. Trotzdem fesselnd und charmant. Fazit: sehenswert |
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